annemarie |
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Freitag, 24. Dezember 2010
ach annemarie, 08:28h
startklar bin ich aber es fährt nichts und laufen kommt nicht in frage das ist zu weit was mach ich nun? fühl mich ausgebremst....
... link (3 Kommentare) ... comment (231) Montag, 20. Dezember 2010
die
ach annemarie, 11:39h
kardamonpantöffelchen zum beispiel die so schön am rachen schmelzen und abends dann dicke füße aber ich habe seit 2005 zum ersten mal wieder gebacken dies terrain ist also zurückerobert ich bin immer noch ganz aufgeregt so wie auch über den ausnahmezustand hier weil es schneit wäre ich gestern wie geplant nach hamm gefahren wäre ich wohl nicht angekommen man ein bißchen winter und nix geht aber ich lag ja die zweite nacht wach rum um zu überlegen wie ich von a nach b komme um mich vor dem traum zu schützen in dem mir der kopf zerschlagen wird von einem einbruch in mein leben einer erhebt die stange und haut einfach zu - ich hoffe das ist eine verarbeitung alter dinge weil es gerade in nichts hineinpasst was ich lebe ist nicht f-f-eierkuchen aber normal ich vertrage nicht einen hauch von dramatik mehr die kekse reichen.
... link (0 Kommentare) ... comment (258) Freitag, 17. Dezember 2010
halbwahrheit:
ach annemarie, 23:25h
gelandet.
... link (0 Kommentare) ... comment (326) Donnerstag, 16. Dezember 2010
last daily 2010
ach annemarie, 16:13h
das zweite jahr hier in hamm geht zur neige und ich auch
# ruhe stille darauf freue ich mich so sehr # allein essen, vielleicht noch mit dem liebsten allein mich durch räume zu bewegen allein den tag zu beginnen, zu beenden das werden die höhepunkte # welch glück, meine zugfahrt für morgen gebucht zu haben, nicht wie sonst für heute! # ... link (4 Kommentare) ... comment (615) Sonntag, 12. Dezember 2010
die nacht
ach annemarie, 10:50h
wurde übel mein herz raste die zähne knirschten von alleine
bis kurz nach nikolaus halte ich meist durch ich kann mich dem nicht entziehen, vermutlich kann das keiner der eisregen der sturm von oben auf die fenster gegen die wände und gestern gab die kantine uns fälschlich laktosefreies ich bin so familär veranlagt, habe aber keine versuchte über die stunden den quell zu halten die liebe die vernunft wenigstens eine gewisse vernunft zu umarmen traurig bin ich, müde und verändert. manches mal schneidet doch eine einzige nacht durch zustände. trotz all dem. ... link (0 Kommentare) ... comment (155) Samstag, 11. Dezember 2010
ach annemarie, 08:48h
heute in einer woche (so denn die deutsche bahn brav ist) werde ich mit einem café zwei wochen ferien beginnen, zwar muß ich für einen tag nach schwerin hüpfen und am 24. inventur im geschäft machen, aber das ist gewollt gewünscht, 1000e kleinteile zählen und registrieren, ach das ist eine erholung für meinen kopf, ich hab schon früher gern inventuren mitgemacht, bevorzugt in buchläden ich empfinde das als mediative ablenkung und es ist so beruhigend alles in eine ordnung zu bringen, weil - ich habe doch noch solch eine grosse unordnung in meinem innern, da kann man wenigstens aussen aufräumen, nicht?, hier in hamm bin ich garantiert die einzige die wach ist ausser dem regen ist nichts zu hören, funkhaus europa bringt cosmo zu mir und jetzt fange ich an, meine träume zu vergessen, die in denen ich in eine apotheke gehe und mir gesagt wird, daß meine mittel nicht mehr produziert werden, vermutlich verarbeite ich die tatsache, daß ich sie nun bis ans ende meines lebens einnehmen muß, eine vorstellung die ich (noch) als vorstellung habe und nicht als alltägliche selbstverständlichkeit, so wie zähneputzen und herzflattern, wenn zum beispiel der liebste sich ein rührgerät kauft und krokant und mandeln und hefe, um mich dann zu fragen, welche sorte kekse er damit backen könnte, er der noch nie buk, keksdosen hat er auch besorgt und ich besorgte ihm eine kleine desillusionierung, da hefekekse äusserst selten sind, ich jedenfalls kenne keine na - immerhin kennt er nun die zusammensetzung von backpulver, warum ich die weiß weiß ich auch nicht.
# gestern habe ich beim "lernen zu lernen wie die nicht-asperger" etwas gelernt. die quelle und ich, wir staunten, wir lachten dann. # ich sage öfter schade. immer im zusammenhang mit worten, die welche serviert bekommen müßten wenn sie selber alt sind; die sie jetzt, als mittdreissiger abfällig über ältere ausspucken. # danke sage ich auch. der kollegin zum beispiel, die sagte "ich würd mich aufhängen, wenn ich deine krankheit hätte!". # ich wiederhole mich gerne: es regnet, der café duftet und ich habe gute laune. # ... link (0 Kommentare) ... comment (468) Freitag, 10. Dezember 2010
ach annemarie, 19:14h
komme odem und gib mir was du geben kannst ich habe eine woche der atemlosigkeit noch im nacken da die drei ebenen zwischen denen ich mich bewege sich langsam aufeinander zu zu schwimmen scheinen.
welch ein traum. dachte ich tatsächlich nur an einer zu einem zeitpunkt arbeiten zu müssen, ha!, welch ein irrtum. nun habe ich die lawine ins rollen gebracht und kann nicht mehr zurück. die prüfungskommission wird entscheiden. so bin ich gezwungen es offiziell zu machen; ein attest vozulegen, mich auch hier rundherum zu outen. in der entscheidenden sitzung, sagte mein werkstattleiter dem chefdozenten, er solle sich vorstellen 12 kollegen in sein kleines büro einzuladen und dort die anlage aufzudrehen. selbst wenn alle etwas leiser reden und auch die anlage leiser gedreht würde, wäre ein stimmengewirr ein geräuschbrei vorhanden, der jegliche konzentration unmöglich macht. genau. dachte ich. genau so ist es. für mich. alles gleichwertig, nicht auszublenden. die fähigkeit die umwelt mit ihren geräuschen zu vergessen ist mir nicht gegeben. früher dachte ich ja, alle würden so hören und riechen und fühlen - ich dachte immer, verdammt, wie schaffen die das?? so gelassen und ruhig zu sein? es war sehr anstrengend; nun darf ich lernen, daß ich so bin wie ich bin und daß das nicht zu ändern ist. tief in mir vergraben, niemals darüber reden....vorbei mit dem verstecken. ich werde mehr kraft haben, abends morgens nachts und mittags. ich sollte ein organigramm von mir selber erstellen (quickanddirty) und es kam nicht ein begriff wie krankheit o.ä. dort hinein. endlich. irgendwie ist endlich. ... link (0 Kommentare) ... comment (385) Montag, 6. Dezember 2010
1000 küsse und ein neues haus!
ach annemarie, 16:27h
ein traum von einem haus: mit 2 stockwerken, gepflasterten weg durch einen fein kleinen garten, in dem es tatsächlich sitzgruppe + grillplatz gibt.
die eingangstür ist nicht sichtbar - ich hab sie verschlungen.... das wichtigste für mich auch eßbar, den rest geb ich dem liebsten. lecker, liebste honeybee, danke dafür! eine überraschung vom liebsten im koffer gefunden. überhaupt finde ich ihn überraschend. wie ich auch ihn überraschen fand, vor einem jahr. das es ihn gibt, das macht mich immernoch ganz fertig. was wiederum nicht so überraschend ist. finde ich. ... link (1 Kommentar) ... comment (423) Sonntag, 5. Dezember 2010
ach annemarie, 09:23h
somalsehenobmichderzugbeidiesemwetternachhausebringt.....
... link (4 Kommentare) ... comment (222) Freitag, 3. Dezember 2010
ach annemarie, 11:39h
es ist 10:29 und ich sollte mein training machen und milchreis kochen und aufräumen und mich in das blöde neue windof einarbeiten und die raumakustikaufgaben durchgehen und eine mail schreiben und einen anruf tätigen und nachdenken zum entschlüsse fassen und und so fort, doch ich habe noch den schlaf im augenwinkel und eigentlich frei.
# eine woche voll mit allem was guttut mit allem was wehtut. # schnee. # natürlich versuchte ich gestern mit der deutschen bahn nach berlin zu reisen. ich war gestern sehr am bahnsteigwechseln sehr sauer und sehr kalt. jetzt hab ich zerrungen. aber ich war froh über die sitzheizung im auto des liebsten. # nach diesem überlebenstraining war ich gast auf der geburtstagsfeier der mutter des liebsten. wir sind ja nicht sooo weit auseinander, hmpf. ich fühle mich skurril. # jetzt fange ich bestimmt an. # ... link (0 Kommentare) ... comment (216) ... older stories
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innerlich gehe ich auseinander und finde mich in dem... by ach annemarie (2025.06.19, 14:04) Das freut mich sehr!
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