neunzehn ist eins vor zwanzig.
komisch.
die nächte, die morgende sind seit ein paar tagen damit befrachtet.
tagsüber hab ich anderes zu tun.
nur, heute weht ein kalter wind durch mich.
neunzehnter hochzeitstag.

ohne wenn und aber: ist es gut wie es ist.
mich friert nur ein wenig.

myself in some words

jetzt nicht mehr.
mir ist recht warm
um 15:30 frei bekommen.
mit dem auftrag aus dem geschäft geschickt worden, mir zu überlegen, mein 9-wöchiges praktikum 2011, zum teil bei ber..... zum teil in der charité und - tatammm zum teil bei ihnen zu machen. mit anschliessender übernahme in ein arbeitsverhältnis.
ach.
wer schon hat, bekommts nachgeschmissen.
ich wette ber..... möchte mich auch, nach absolvierung in ihrer entwicklungsabteilung.
hamm will mich.
asturien ruft ziemlich laut.
die schweiz wirbt eifrig.
ach.
puh, ich fühl mich begehrt.
das verwirrt mich.
damit kann ich nicht umgehen. ich dachte ich muß mir meine idee des weggehens aus berlin eisern erkämpfen.
ohne das wissen, ob mich tatsächlich einer will, so zu sagen.
ach.