annemarie
Freitag, 3. September 2010
verschlucken.
die nacht war eng, der tag war gut und ich habe vieles nicht vergessen.
ein schallschlauchwechsel, als würde ich jeden tag fräsen, kleben, polieren, abmessen, schneiden und so fort.
es gibt so vieles zu tun, zu lernen, zu behalten.
wie letztes mal habe ich lust jeden tag hinzugehen; nur hat das geschäft geschlossen.
morgen dann krankenbesuche, ma in den arm nehmen ohne ihre kleine brustbarriere zwischen uns und vielleicht skaten auf dem flugfeld. (bitte - wettergötter - bitte.)
sonntag nach hamm.
die woche über für die klausuren lernen und versuchen liter auf liter einzunehmen; vorbereitung für das unvermeidliche zwischenspiel im krankenhaus, mehrfach und vielfältig therapie, osteopathiebehandlung, damenbesuch auf zimmer, aufbaugespräche mit 2 kolleginnen und jeden tag noch nebenbei die schönen stunden mit den dozenten.
oh fülle an zu tun!
wunderbar.

(vor zwei jahren hatte ich furchtbare angst, daß mein leben langweilig werden wird. ach.)

in berlin

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Letzte Aktualisierung: 2024.07.27, 13:34
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by sid (2024.07.27, 13:34)
trauer
das finale bild und gefühl zu meinem vater ist...
by ach annemarie (2024.07.24, 19:03)
herzlichen dank. in all...
herzlichen dank. in all dem streß wegen meines...
by ach annemarie (2024.06.16, 09:48)
danke sid. ich brauche...
danke sid. ich brauche noch einige zeit....
by ach annemarie (2024.06.16, 09:43)
vielen dank.
vielen dank.
by ach annemarie (2024.06.16, 09:42)

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