annemarie |
Sonntag, 31. August 2014
es wird
ach annemarie, 18:00h
eine kleine, kurze und unaufgeregte lesung werden.
zusammen mit meinem freund macus kluge gibt es neues aus den berlinischen leben, eventuell auch von mir einen persönlichen text. stattfinden wird die lesung im naumann drei, in berlin schöneberg in der naumannstr.3, am 01.10. - ja, an einem werktag, mitten in der woche, aber wir wollen kein großes publikum, wir wollen einige leser kennenlernen und ich möchte wissen, ob ich das überstehe/durchhalte/aushalte oder weglaufen werde, vielleicht vorab meine stimme verliere. ich werde ihr dann nachlaufen.... wieder mal ein erstes mal. eines das mich aufrecht hält; ich bin in den fängen von massen an formularen der staatlichen unterstützung, sozialgeld oder hartz4, so genau weiß das noch keiner. auf dem amt. ich natürlich auch nicht. ich bin ja die "kundin", eine nicht gern gesehene. so lang wie die rente nicht bewilligt worden ist, muß ich da durch. wie gesagt - die aufregung hält mich kerzengerade - ich versuche mich zu freuen. ... comment
cut,
Sonntag, 31. August 2014, 21:25
Oh, da würde ich ja gerne dabei sein. Wenn B nur nich so weit wäre.
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ach annemarie,
Montag, 1. September 2014, 12:45
ach, es ist mir schon eine ehre, daß sie zwei sich das anhören wollen würden, wenn sie könnten.
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nemorosa,
Montag, 1. September 2014, 13:48
Oh, es würden, wenn sie könnten, noch mehr! Ihre Lebens-Geschichten, die ich hier atemlos gelesen habe, würde ich auch hören wollen. Aber da bin ich ganz woanders, leider.
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pastiz,
Dienstag, 2. September 2014, 17:12
Ach, Frau Annemarie, wie schade, gestern noch und auch vorgestern noch wäre ich da gewesen, ich wär' so gerne im kleinen Publikum gesessen.
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ach annemarie,
Donnerstag, 4. September 2014, 11:16
oh, das ist wirklich schade frau nemorosa, herr pastiz!
ich bin auch ohne netten gästen wie ihnen allen schon aufgeregt genug. würde ich sie im publikum wissen, dann steigerte sich mein nervositätsgrad mit sicherheit. ... link ... comment
ach annemarie,
Dienstag, 9. September 2014, 13:38
inzwischen haben sich "dinge" geändert;
es sieht danach aus, als müsste ich mich entscheiden, die lesung alleine zu halten. ich weiß nicht. ich weiß es nicht. ich bin unsicher, ich kann nicht mal richtig überlegen..... absagen? alleine lesen? - inzwischen habe ich die ämtertour hinter mir und hatte jeweils äusserst nette, sogar kompetente sachbearbeiter. es ist geschafft, ich habe einen stuhl angeboten bekommen und darauf platz genommen. ... link
pastiz,
Dienstag, 9. September 2014, 17:09
Liebe Frau Annemarie, ich hatte schon immer eine sprichwörtliche Phobie, vor Menschen zu sprechen. Bei Soloauftritten in der Schule oder an der Uni fiel ich regelmässig in Ohnmacht, was meine Leistungsbeurteilung, wie man sich leicht vorstellen kann, nicht sonderlich gefördert hat. Von der ganzen Peinlichkeit, wenn sich das Dunkel vor meinen Augen wieder gelichtet hatte, will ich gar nicht sprechen. Irgendwann erfuhr ich, dass leichte Betablocker Wunder wirken. Und es ist so. Sie wirken auf das vegetative Nervensystem und verhindern die Symptome und die Teil- oder gar Totalausfälle. Ich verlasse mich heute noch auf sie, wenn ich z.B. Schulungen in Französisch abhalte oder unser SW-Produkt französischsprechenden Kunden vorstelle. Es ist auch bereits vorgekommen, dass ich die Betablocker vergessen habe und es ging trotzdem alles gut.
P.S.: Viel Glück bei Ihrer weiteren Arbeitssuche. P.S. 2: Und natürlich für die Lesung drücke ich Ihnen BEIDE Daumen. ... link
ach annemarie,
Freitag, 12. September 2014, 11:59
danke für diesen ungewöhnlichen tip, herr pastiz.
es war aber nicht unbedingt die aufgeregtheit, die mich keine entscheidung finden ließ - es ist das "im mittelpunkt stehen" gewesen. als vorbeugung einer reizüberflutung habe ich schon eine, auch sehr ungewöhnliche, medikation meines psychaters vorgeschlagen bekommen: je nach bedarf einen halben (!) tropfen diazepam einnehmen. mit dieser quasi homöopatischen dosis sind viele autisten gut durch aufregendes "gefahren", wie man so sagt. ich halte die lesung nun alleine und habe die einladungen dazu sehr begrenzt verteilt. ich werde das schaffen, ich möchte es schaffen. daumendrücken ist sehr willkommen, danke! ps: arbeit suche ich nicht mehr; ich habe erwerbsminderungsrente beantragt. in dem ämterschlamassel stecke ich, da das lange dauern wird - bis zur genehmigung. ... link ... comment |
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