annemarie |
Montag, 19. Oktober 2015
kein geld gegen träume!
ach annemarie, 20:13h
ich träume
daß ich stand und träumte ein spritzer grün floß vorbei an den rispen bis in mein herz im traum des traumes schloß ich mich in meine arme tanzte den walzer wie vor jahren als das parkett noch dunkel war so wie mein damaliges träumen das den raum füllte mit dämonen die mir die tage verschlangen. heute sonnt sich eine katz auf dem gebleichten holz die türen sind geöffnet und ich träume daß ich stehe und lebe. ein wachtraum gefüllt mit allen möglichen farben die die dämonen nun vertrieben haben. nicht malen, nicht schreiben nichts ging mehr. doch ich weiß, was sich davor türmte; all die unternehmungen wie ausstellungen und lesungen, vergangene und die vorstellung zukünftiger sind zusammengenommen ein gebirge. viele menschen sagten mir meine bilder wären kunst und gehörten nicht mir; sie müssten ans licht. desgleichen wurde mir nach den lesungen mitgeteilt; es betraf meine worte. sie haben recht. ich verstehe ja was sie meinen. ich male mit worten und ich male mit farben, mein innerstes heraus. das ist und das bleibt unverkäuflich. ich bin nicht dafür geschaffen mich auf irgendeinem markt durchzusetzen, das ist nicht der sinn meiner arbeit. verschenken und vergeben, zeigen und vorlesen - so werde ich das machen. ... comment
heim_weh,
Dienstag, 20. Oktober 2015, 15:29
Nein, für den Markt, das wäre eine Schande. Da würdest du nicht mehr frei sein, um du zu sein. Das sehe ich auch so. :-)
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ach annemarie,
Dienstag, 20. Oktober 2015, 17:31
ach, an dich dachte ich auch beim schreiben....
den walzer tanzte ich zu der zeit, nachdem du hier warst. ... link ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2024.07.27, 13:34 status
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herzlichen dank.
in all...
herzlichen dank. in all dem streß wegen meines... by ach annemarie (2024.06.16, 09:48) danke sid.
ich brauche...
danke sid. ich brauche noch einige zeit.... by ach annemarie (2024.06.16, 09:43) |