annemarie |
... newer stories
Sonntag, 11. Juni 2017
trennen
ach annemarie, 13:47h
mit einem herrlich klingenden tinitus von 1Khz und zwei versprechen begann ich den tag.
ich werde nichts mehr aus plastik kaufen, z.b. sind alle meine vorratsdosen inzwischen aus glas. keine tüten mehr, keine dekorationen oder sonst etwas aus plastik und das zweite versprechen....bleibt in mir. aber sicher. da mir der mensch auf dem sperrmüllhof es so hübsch erklärt hat, saß ich gestern in einem haufen von kisten, säcken, ordnern und tüten. trennte sorgfältig: papier, ordner mit metall, ordner mit/aus plastik, dokumentenhüllen, fotos, dias, kleinkram - die allerletzten reste der nachlässe und für alles eine eigene tonne. mir fiel ein schnellhefter in die hände, nochmal ein tagebuch von axel. begonnen 1999, beendet 2011. nur ca. 50 seiten, ausgedruckt und nachträglich von ihm kommentiert. ich las und las, staunte, fühlte mich aber wieder wie ein störenfried, als täte ich etwas unrechtes. es ist intim, es ist seine privatsphäre. aber nachdem er schnell und anonym verscharrt wurde, möchte ich folgendes seinen freunden nicht vorenthalten. er schrieb über den tod und die beerdigung von turner: mittwoch 12.08.1999 sonnenfinsternis und urnengang: ....gestern nun trafen wir uns mit mehr als 20 anderen freunden aus der alten szene zum "letzten gang". der friedhof ist im wesentlichen eine kriegsgräberstätte. kein pfarrer, keine andacht noch sonst eine rede. ein städtischer bediensteter mit blauer uniform und berliner wappen auf dem arm, schritt langsam mit der urne in den händen vor uns her. wir erreichten eine kleine wiese, die sich hinter einer hecke verbarg. am ende einer reihe, die sich quer über die wiese zog, war ein kleines loch gebuddelt, worin die urne sogleich verschwand. es war wie der zufall es wohl wollte genau der zeitpunkt der höchstmöglichen verfinsterung der sonne in diesen breiten. es wurde erheblich dunkler und ein kühler wind ließ die blätter in den baumkronen rascheln. herzzerreissend war es nicht, aber etwas bedrückend schon. jeder der anwesenden warf eine handvoll sand hinterher. h. erfüllte turners letzten wunsch. sie gab ein bund radieschen hinzu, nachdem sie bereits 2 mohnkapseln beigegeben hatte. das war´s dann. eine anonymes armengrab ohne blumen, ohne grabstein oder irgendeinen hinweis, ist alles was von ihm bleibt. immerhin hat er den letzten platz in der reihe, am fuß eines alten maulbeerbaumes erwischt. weder seine mutter noch seine schwester waren zur beerdigung erschienen. ich werde mich mit einem monitor in verbindung zu einer überwachungskamera in einem bequemen sarg unter die erde bringen lassen, um mal zu sehen, wer so zu meinem begräbnis erscheint. am abend wechselte mein empfinden zwischen dem lächeln über eine erfolgreiche approbation des einen kindes und dem sehnen nach axel. dem sehen nach einem abschied, der einen schnitt macht, nach ritualen und gesten. dann roch sein schnellhefter auch noch so sehr. er lag neben dem bett und - roch gut. kein wundern dachte ich, als der tinitus mich wachklingelte. kirschen zum frühstück und ein dokumentation über cary grant halfen auch nicht. ich las alles noch einmal und entschloß mich dies hier zu schreiben. teilen....hilft. ... link (2 Kommentare) ... comment (577) Samstag, 27. Mai 2017
10 jahre....
ach annemarie, 10:36h
gestern am stutti, abseits des trubels der orangenen, biß ich in den ofenwarmen croissant.
dabei fiel mir ein, daß ich vor exakt 10 jahren und und 2 monaten mein erstes blog bei blogger online gestellt hatte und prustete mit einem "YEAH" fettige krümel um mich herum. ich startete mit einem vierzeiler, den ich nicht noch einmal veröffentlicht sehen möchte, unter dem namen rachel. 2 wochen später fing ich an mir die seele aus dem leib zu schreiben. meine ersten kommentatoren waren café au lait und herr pappnase. (immernoch schmerzlich vermißt der herr pappnase; jeden tag schaue ich in einige seiner vielen seiten) zu welch großer veränderung dieser schritt führte, das hätte ich nie zu träumen gewagt. und das meine ich im sinne der wörter. gestern - da war eines der themen die verknüpfung meiner schriften mit einem verlag. ob da nun etwas draus wird oder nicht, ist mir egal. ich bevorzuge ja immer die option mich zurück- oder rausziehen zu dürfen. ich habe einfach angst vor solch einem schritt. aber gestern wirkte das auf einmal so passend. danke an alle - einen dank in den himmel - die mich gefördert und unterstützt haben! ... link (6 Kommentare) ... comment (836) Donnerstag, 13. April 2017
axels heim. (für subi und steven)
ach annemarie, 22:23h
wieder in einem hausflur und wieder wird der schritt schwerer, auf jeder weiteren stufe hinauf.
altbau, dunkel und still. aussenklo, jeweils zwei nachbarn müssen sich das teilen. die tür macht angst, sie ist versiegelt, darauf fällt der erste blick und kurz hast du ein flashback von mikes tür, der zweite blick sieht die offensichtlich mehrfach gebrochenen hölzer, die reparaturen. eine geschundene tür. dementsprechend, denkst du, muß es dahinter furchtbar aussehen. aber auch wenn es keinen strom mehr gibt, dunkelheit herrscht und auch die türrahmen hin zu den räumen zersplittert sind, herrscht klarheit. es duftet, ja es riecht wohlig gut. diesen guten geruch möchtest du ewig atmen. und licht gibt es doch. rotes, warmes leises licht. du schaust auf das bett, die decke ist nur mit einem zipfel zurückgeschlagen, in dem kopfkissen ist der abdruck seines kopfes. als ob er mal eben kurz pinkeln gegangen ist, denkst du und fühlst dich wie ein störenfried. stehst da, mitten im raum und um dich herum verfallen alle ihren aktivitäten. suchen dies, suchen das und reden. wie unter wasser hörst du sie, siehst du sie, gehst zum bett und legst deine hand in die kuhle des kopfkissens. es ist kalt in dem negativ seines kopfes. für sekunden weinst du, aber nach innen. dann reihst du dich ein und suchst dies und suchst das. redest. packst. sortierst. organisierst. und zuhause, noch viele monate später, hängt der geruch noch immer an seinen dingen. tröstlich und behütend. schön. ... link (0 Kommentare) ... comment (470) Donnerstag, 23. März 2017
vorwärts mit fortune
ach annemarie, 13:06h
sie ist unerbittlich
aber sie ändert sich stetig und sie ändert dich sie will gelebt werden als mike starb fiel ich in eine trauer wie ich sie vorher nicht kannte, als liefe ich durch meine tage mit dem kopf im nacken, augen geschlossen, eingewickelt in schmerz. das blinzeln durch die lider fing gerade an, da starben die weiteren freunde. einer nach dem anderen und ich verdrängte und erstarrte. es tat mir gut, vordergründig, zu rennen, zu organisieren, zu machen und zu tun. wegrennen, dabei hastig unendlich viele schmalzstullen zu verschlingen und doch wußte ich, daß mit dem erledigen aller dinge auch das trauern wiederkommen wird. ich hatte angst. große angst, ich dachte, das muß ja eine riesige woge sein, die mich überrollen wird. stattdessen platzen meine illusionen wie eine blutwurst in der pfanne, leise und ohne brandblasen. die uraltweisheit, daß es das eine - leben - ohne dem anderen - tod - nicht gibt, ist mir so klar geworden, daß ich es nicht denke, sondern fühle. keine woge haute mich aus den schuhen. im gegenteil, ich stehe stabil auf dem neuen boden, laufe gerade und habe die augen weit geöffnet. nur für momente lege ich den kopf in den nacken. dann, wenn einer von ihnen mir fehlt, wenn einer in mein erinnern rückt mit wort, duft, tönen oder einer farbe. das beides wechselt sich ab und ich ertrage meine existenz ohne zu schwanken. darüber staune ich sehr. das trauern hat sich und mich verändert, ich habe viele entscheidungen getroffen. daß ich sie getroffen habe, merkte ich meist erst beim umsetzen; ich wunderte mich mich über das was ich da tue. ein radikales ausräumen meiner vielen vielen dinge, das halbieren meines haushalts (was geschirr, besteck, töpfe etc. betrifft), vergeben und verschenken von allem was mir auf einmal nicht mehr wichtig war und ist. frei-räume-n. einige exotische, einige schwere krankheiten habe ich überstanden; nun werde ich alles regeln, damit alles geregelt ist. ich habe mir versprochen, daß ich nie nie nie mehr ins krankenshaus muß. liegend jedenfalls. kleinkram werde ich nicht unbedingt ignorieren, weiß jedoch genau, was ich mir nicht mehr antun lassen werde. seit ende 2015 war ich mit dem malen und schreiben im ausnahmezustand. nichts ging mehr. ich war, frisch verheiratet seit september, bis in den februar 2016 auf dem wege der trennung. ich selber vermute einen zusammenhang mit meinem blöden sturz im februar, der mich ja gezwungen hatte, zur ruhe zu kommen. und dann kam der 3. märz und mein bester freund starb. wie ich dieses jahr, mit allem was folgte, überstanden habe, das weiß ich nicht mehr so genau. nach all diesen todesfällen, einige sehr brutal und unglaublich schrecklich, finde ich mich hungrig tatendurstig und voller intensivster gefühle im hier und im jetzt wieder. einen starken durst auf wörter habe ich, seit eingen nächten weckt er mich auf und meine farben äussern ein heftiges verlangen nach begutachtung, verreibung, vernichtung. der geruch schweren papiers, jetzt ist er zurück. lockt mich. so ganz trau ich mich noch nicht.... aber bald, demnächst. ich spüre es. und, ein alter freund - besser eine neu arrangierte freundschaft - schrieb mir folgenden wunderbaren satz: Das mit dem aneinander Denken ist wohl eine der positiven Folgen eines negativen Ereignisses. ... link (1 Kommentar) ... comment (720) Donnerstag, 2. März 2017
fast ein jahr.
ach annemarie, 19:43h
du bist fort, nun weiß ich das ein wenig mehr.
du bist so weit fort, doch ich sehne mich nicht dorthin. nicht mehr. was du mir, uns allen an geschenken hinterlassen hast wird sichtbar. noch sehne ich mich täglich nach dir, trage dich aber als gewesen in mir. ich lerne. und, ich bin wahrlich nicht mehr die person, die ich heute vor einem jahr gewesen bin. du hast mich noch in deinem tod verändert. zwei drittel meines lebens haben wir uns hören, sehen, fühlen, streiten und vertragen, amüsieren, beklagen, austauschen, animieren können. (als hätte wir uns je ordentlich gezofft...never ever.) ![]() ... link (0 Kommentare) ... comment (393) Samstag, 4. Februar 2017
sechs´nfuffzich.
ach annemarie, 10:33h
deine ma trank am abend vorher noch ein glas wein, so war das anfang der 60er jahre im letzten jahrhundert.
du hattest dich schon auf den weg gemacht, aber der doc schickte sie wieder fort und ma und pa gingen nochmal eben was trinken. während du die vorbereitungen für den kommenden tag triffst, fällt dir ihre geschichte aus botswana ein, als sich dein bruder bereit machte in die welt zu steigen; im buschkrankenhaus stand der doc rauchend neben ihr, um die geburt zu begleiten. ein vernarbter, alter fliegerarzt. der dann aber erfolgreich half, obwohl ma ihn zunächst aus dem kreißsaal schmiss, weil ihr vom qualm schlecht wurde. kein grund zum feiern, denkst du, füllst die rotgepunktete thermoskanne mit kochendem wasser, stellst den rotgepunkteten topf auf den herd, eine blaugepunktete tasse neben den wasserkocher und wischt die krümel in den - natürlich - rotgepunkteten mülleimer, wirklich kein grund zum feiern. ausgerechnet an deinem geburtstag stehst du noch einmal für einen ganzen tag im geschäft. unsicher, ob du dort zum letzten mal arbeitest. ausgerechnet an diesem tag vor einem jahr, holte dich mike von dort ab; schwer am schleppen mit all dem rotgepunkteten neuem zeug, was er für dich ergattert hatte. unsicher bist du, ob du zuschließen mußt, um in ruhe zu heulen. du verschwendest deine nacht mit gedanken und an gedanken. am morgen liest du die analoge karte von ma und eine mail von der küste. rätselst lange über den satz mit den 20 jahren; wie immer verstehst du erst einmal nicht und dann - und dann stand da der satz mit der hose. eine rote hose, mit weissen punkten. und du lachst. und du fühlst dich getröstet. so geht es weiter, den ganzen tag. andauernd kommen keine kunden, es kommen die freunde. schon der chef legte eine spur aus krokustöpfchen, kleinen karten und einem kilo topazäpfeln, er schrieb glückwünsche, er besprach deine mailbox mit welchen und er ruft an, um sie nochmals persönlich zu sagen. eine brownietorte und blumen treffen auf deinen hungrigen magen, das kind und seine mutter sind bei dir. familie.... kaum sind beide gegangen ist mittagspause und deine älteste freundin entführt dich. ihr nehmt einen italienischen snack und sie hinterlässt frische mandelkekse. zwei anrufe ohne daß du viel sprechen kannst, du musst zuhören. schwerin singt im duett ein ständchen. du hast die sorge, man könnte dich für unhöflich halten, weil du all die digitalen glückwünsche nicht kommentieren kannst, dir fehlt einfach die zeit dazu. du hast gerade die buchhaltung in ordnung gebracht, das geschäft geputzt und schliesst die tür, da der müll ensorgt werden will, da siehst du rotkäppchen heranwanken. einen korb im arm, die zudecke leuchtet von weitem herrlich in rot mit weissen punkten. der korb gefüllt mit allem was dir auf den rippen fehlt. und blumen! auch dein freund macht einen in tulpen; du fragst dich, wie du das alles zu dir bringen sollst. überflüssige sorge. nach einem (oder zwei?) glas spanischen roten, oliven und einem stück torte, stehst du abends eine stunde und beschneidest blumen, suchst alles was du an vasen finden kannst. herr katz meckert erst, lockt dich kurz später satt und zufrieden zu sich ins bett. ihr kuschelt und du gestattest dir zu weinen. nur kurz und vor freude. ... link (0 Kommentare) ... comment (822) Samstag, 21. Januar 2017
dreieinhalb sätze. (klammer zählt nur halb.)
ach annemarie, 19:54h
zusammengefaltet (wie ein blatt papier, was so oft gefältelt wird,
daß am ende jeweils beide daumen und zeigefinger in eine öffnung gesteckt, diese konstrukt auf und zu klappen können, um verschiedene wörter die am beginn auf das blatt geschrieben wurden, zu einem satz vervollständigen; wie heisst dies faltwerk nur? hat es überhaupt einen namen?) jedenfalls wirft dein körper starre falten, schwimmt aber trotzdem auf dem bett, sobald du an dem damm rührst, ja noch nicht einmal daran kratzt, du berührst nur das mauerwerk und sofort ist nichts mehr sicher, unter dir, über und neben dir und sowieso in dir. du redest mit ihnen, am morgen begrüßt du sie mit "hallo jungs.", mal erzählst du dem einen mehr als allen anderen, mal fragst du den anderen, ob es ihm recht sei, was du tust und das lauschen auf antwort erhöht den damm, erniedrigt dein gewicht, auch wenn du ißt und ißt und ißt verschwindest du hinter dem letzten loch im gürtel, denn nach dem liegt niete an niete, es gibt keine möglichkeit zwischen ihnen halt zu machen, diese verdammten nieten, angelaufen, verbogen und voller geschichten möchtest du zwischen sie kriechen, das läßt dich mehr verzweifeln, als die erkenntnis, daß die "jungs" alle erwachsene und ausgewachsene kerle waren und eben - waren. es ist dir unmöglich zu trauern. ... link (2 Kommentare) ... comment (688) Samstag, 10. Dezember 2016
2016
ach annemarie, 21:13h
# ich bin gestürzt und gebrochen # mike ist mehr als gestürzt und gestorben # so viele herzen fingen an zu splittern # atmen lernen und abschiednehmen # ich verunfalle und lerne zu unterscheiden # offizielle erlaubnis den namen in dem ich mich heimisch fühle zu tragen wird erteilt # endgültiger abschied von hagen # die schönen frauen schließen den bund fürs leben # axel fliegt fort für immer # in mir ist es sehr dunkelgrau # herr pappnase verläßt unsere welt # der kreis wird geschlossen durch holger der nicht mehr erwacht # ein versteinertes verabschieden es bleiben mir fragen es bleibt ein enormer schmerz ich schaue oft in den sternenhimmel ich vermisse euch so sehr denke ich dann und doch funkeln die sterne und erinnere ich mich an die die da sind meine freunde sie lieben mich und ich sie alles beides bringt tränen tiefe kerben am mund meine augen knittern ich bin doch so gerne allein und nun und nun fühle ich endlichkeit einsamkeit wie einen wegweiser einen pfeil der mich warnt nicht zu vergessen das leben zu leben. dies jahr hat mich um ein jahrzehnt altern lassen. ... link (0 Kommentare) ... comment (525) Sonntag, 27. November 2016
mittendrin. (farewell für axel atta)
ach annemarie, 14:38h
das aftershave von mindestens 15 männern reibt sich schwer ab
und ich bin innen ganz hell heiser von und mit rum-cola rede halten und fragen fragen über fragen die auch bleiben wie als junges ding schaue ich auf zirkel die sich automatisch formen mit dem unterschied daß axel sie alle verbunden hat. er hatte sie alle verzaubert geärgert verwöhnt beglückt gefilmt bequatscht zum lachen gebracht. gestern hat er das alles auf einmal geschafft. mit allen gleichzeitig. und ich ausnahmsweise mittendrin. ... link (2 Kommentare) ... comment (685) Samstag, 19. November 2016
kleine kostbarkeiten.
ach annemarie, 09:12h
ein zwei überraschend formulierte sätze
eine geste oder eine verwaltung die emphatisch agiert sogar eine elektronische umarmung ein liebevoll zerkochtes essen und karierte taschentücher werden angereicht einer findet ein glitzern und formt es zum witz die seifenblasen steigen unter der küchenlampe auf ich habe keinen schmerz in mir ich bin einer fühle wenig, aber was ich fühle webt sich zu einem verband der tröstet und mich hält. ausserdem esse ich schmalzstullen, damit mein körper nicht weiter verschwindet. danke euch allen. ... link (0 Kommentare) ... comment (428) ... older stories
|
Online seit 5984 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2025.06.19, 14:19 status
Menu
post
achannemarieatgmx.de
Letzte Änderungen
innerlich gehe ich auseinander...
innerlich gehe ich auseinander und finde mich in dem... by ach annemarie (2025.06.19, 14:04) Das freut mich sehr!
Willkommen...
Das freut mich sehr! Willkommen zurück! by sid (2025.06.18, 11:29) |