annemarie
Sonntag, 10. Oktober 2010
R.I.P
Solomon Burke.
ol´ great man of blues.

mandelkern

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Samstag, 25. September 2010
wünsche erfolg, wünsche glück.
 
 
müde?
müde.
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wenn ich schon davon träume hier ein tschüß zu schreiben, sollte ich das auch tun.
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vorbei des dressed in black equipped with fire nun bunter gewandet und filled with knowing und loving.
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lernen, mein einzig inhalt.
zu mehr zu müde.
schön daran, daß ich kein glutenverzicht üben muß;
meine bauchspeicheldrüse ist müde geworden: die ursache all meiner eßprobleme.
#
aber, das ist herzlich wenig interessant.
#
tschüß, bis später mal.
#

myself in some words

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Mittwoch, 15. September 2010
ich brauch dich nicht mehr, ich halte von alleine.
es ist ein zweites welsbaby aufgetaucht, hatte sich gut versteckt.
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mitten in der nacht ein anruf; o.
besoffen.
ich hörte den ozean plätschern, bestellte dem schöne grüße, was o. dem auch lauthals verkündete.
ich konnt nicht anders, hab mit o. viel geredet.
eigentlich dürfte ich nicht....
aber habe monate nichts von ihm gehört.
wie lange dauert es, bis sich einer totgesoffen hat?
eine scheißfrage.
jetzt ist er wieder täglich in meinem gefühl.
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nie mehr aufhören, mit dem lernen.
jeden tag mathematik.
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das tippen ansich, mit dem erblicken der in worte gekleideten gedanken und gefühle.
das war es.
meine hilfe, meine stütze, mein regensicherer unterstand.
ich schreibe und schreibe, auf kariertem papier.
hier?
nicht mehr.
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myself in some words

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Samstag, 11. September 2010
schon vorbei
und prima überstanden.
man möchte aus diesen neuen narkosen garnicht geweckt werden; träumt sich so schön; der widerspruch meiner - denn meine grösste angst ist doch aus einer narkose nicht mehr zu erwachen.
das ev. kh hier in hamm verblüfft mich. menschlichkeit, wärme, zeit und aufklärung.
ich bin froh, mich endlich überwunden zu haben.
diese neuen erfahrungen zaubern mir (fast) ein tschüß auf die lippen.
ein lebewohl an die angstpatientin? ach, das wäre wundervoll ....
na, dann werd ich heute mal die peristaltik ankurbeln.

daily hamm

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Freitag, 10. September 2010
so "sauber" wie nie zuvor.
in zwei stunden vollnarkose, die 17-te.
kurze angst.
weniger als sonst.
alles gut.
hunger.

myself in some words

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Sonntag, 5. September 2010
10 minuten wortlos anschauen, dann -
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schokoladenfondue mit früchten!
#
vorher ingwerhuhn, natürlich.
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wie der quell eines flusses, gerahmt von zwei verwitterten zarten stücken holz; ma, pa und ich in der mitte, schieben wir uns über das pflaster.
so klein, wie schmal!, zerbrechlich geworden. langsam, langsam, ein fuß sucht erst die nähe des bodens vor dem schritt, versichert sich dessen festigkeit und dann erst hebt sich der nächste.
und doch habe ich in den umarmungen die amputation gespürt.
meist bin ich auf dem weg irgendwohin; gestern blieb ich stehen, ließ den zug an mir vorbei, guckte auf das stück straße auf dem wir uns trennten. 20 minuten lang. um mich an diesen abschied zu gewöhnen.
#
- naschen mit all meinen sinnen.
am liebsten atme ich seinen geruch.
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in berlin

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Freitag, 3. September 2010
verschlucken.
die nacht war eng, der tag war gut und ich habe vieles nicht vergessen.
ein schallschlauchwechsel, als würde ich jeden tag fräsen, kleben, polieren, abmessen, schneiden und so fort.
es gibt so vieles zu tun, zu lernen, zu behalten.
wie letztes mal habe ich lust jeden tag hinzugehen; nur hat das geschäft geschlossen.
morgen dann krankenbesuche, ma in den arm nehmen ohne ihre kleine brustbarriere zwischen uns und vielleicht skaten auf dem flugfeld. (bitte - wettergötter - bitte.)
sonntag nach hamm.
die woche über für die klausuren lernen und versuchen liter auf liter einzunehmen; vorbereitung für das unvermeidliche zwischenspiel im krankenhaus, mehrfach und vielfältig therapie, osteopathiebehandlung, damenbesuch auf zimmer, aufbaugespräche mit 2 kolleginnen und jeden tag noch nebenbei die schönen stunden mit den dozenten.
oh fülle an zu tun!
wunderbar.

(vor zwei jahren hatte ich furchtbare angst, daß mein leben langweilig werden wird. ach.)

in berlin

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tooday:
den ganzen loveley langen tag nothing ausser praktikum!

und zuhause sein, in nummer eins und nummer zwei.

im praktikum

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Mittwoch, 1. September 2010
ein a-d-i-e-u
betont auf jedem der buchstaben, eines für dich und eines für dich da hinten, eines für alle weit oben, eines für die hölle, eines für die alte und natürlich eines für mein altes.
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ein fesselballonrennen gegen die bewohner der luft.
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amazing....
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jetzt bin ich dran.
noch nicht drinnen, aber bald dran.
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ausser rechnen nichts bewegt.
kilos gekaut.
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manches mal fühle ich mich wie ein bugger, nichts desto trotz rolle ich nicht.
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ich erinnere mich aller.
laut.
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kryptoesk

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Sonntag, 29. August 2010
das kind
seine mutter ist unglücklich gestürzt, sie liegt schwer verletzt im krankenhaus und da auch ihre oma nicht mehr lange leben wird, zerreisst es meine ziehtochter innerlich.
sie versorgt ihre mama und weiß, daß diese es nicht schaffen wird von ihrer mama abschied zu nehmen.
wir telefonieren viel.... und mich macht es fertig so weit weg zu sein.
sie braucht mich und ich habe das bedürfnis ihr unter die arme zu greifen um sie zu halten. gestern, nach dem telefonat dachte ich über alles nach, ich dachte das erste mal nicht mehr an sie und ihre mutter als die beste freundinn und meine ziehtochter, sie ist auch mein kind und beide sind meine familie. das sagten meine gefühle aus dem bauch heraus in meine gedanken hinein.

ja, ich frage mich, was zur zeit los ist.
ich denke, das abschied nehmen, das krank sein/werden und sterben; das hat mit dem alter zu tun.
ich habe mich schon immer mit dem tod und sterben auseinandersetzen müssen; komme nun aber in das alter, in dem es für alle beginnt unübersehbar seinen platz zu fordern. wir werden älter und die immer älter waren werden noch älter. sie vollenden ihr leben und bereiten uns dadurch auf das, was für uns in näherer zukunft zukommen wird vor.

überüberübermorgen, so hoffe ich.

mandelkern

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taschenrechnertrickdiebstahl.
ma kommt nach hause.
drainage und fäden sind entfernt; sie hat sich auch ohne scheu das erste mal angeguckt. sie wollte es so und nicht anders, sagt sie, deshalb hat ihr brustloser anblick sie nicht schockiert.
jetzt nur noch den großen blutverlust ausgleichen. sie ist sehr schwach, aber das wird schon....
#
alles hier in butter; leider nur das essen nicht.
ich muß, eßtechnisch gesehen, noch 7,5 monate durchhalten. im januar beginnt zum glück das große praktikum; 9 wochen futtern wie es mir gefällt.
immerhin hab ich 2 hosengrößen abgenommen.
die sollen wieder drauf.
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jaja die mathematik.
ich mag garnicht mehr aufhören damit.
könnte würde hätte wollte!
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träume vom fallenlernen und rückwärtsfahrenlernen.
muß doch möglich sein.
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mittendrin überfällt mich heftige sehnsucht.
kurz, intensiv, vorübergehend.
mag es nicht ungeküsst schlafen zu gehen.
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flossenfäule?
noch nie gehört.
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der rabe hat artgenossen mitgebracht.
ziemlich laut hier.
foto?
unmöglich, die sind zu schnell wieder unterwegs.
#
morgen beginnt der tag mit -
mathematik!!!
hurra!
#
ich bin süchtig.
#

daily hamm

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Freitag, 27. August 2010
kommt mir so vor, als wäre ich monate fort gewesen
ich schau in den wolken herum aus meinem 9. stock und geniesse einen vormittag mit café und kopfweh
die gänse ziehen schnatternd in augenhöhe
ich bin also wieder hier
rechne wie ein weltmeister mache fehler und viele fragen verwirren mich
aber stück für stück glättet es sich in mir

daily hamm

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