annemarie
Samstag, 14. Dezember 2013
fazitias keksum
du sollst nicht alle auf einmal essen, (schon gar nicht in union mit heisser schokolade, die sich hinter rum versteckt.) auch wenn sie selbstgefertigt sind, wird dir davon übel.
ausser heftigem keksmißbrauch hatte ich eine wonderfull woche;

ich habe gearbeitet und mich dabei wohl gefühlt.
der schreibtisch des chef war nicht mehr sichtbar, er versank unter papierstapeln. alles durcheinander, von 2010 bis aktuell.
der ist nun blankgeputzt, bis auf einen haufen, der die von ihm begangenen verkehrsvergehen betrifft.
den laß ich ihm, da mische ich mich nicht ein.
er hat brav befolgt, was ich zum unterschreiben, überweisen und ausfüllen hinlegte; insgesamt habe ich über 200 briefe und formulare wegsortiert.
und das alles in 3 mal 3 stunden.
nebenbei hat mich die buchhalterin schon eingewiesen und ich glaube, sie kann beruhigt in den urlaub gehen.
sie hat keine ahnung gehabt, wie schnell ich lerne und dementsprechend staunt sie.
allerdings reichte mir es, zweimal am tag mit u-bahn und bus durch die stadt zu rumpeln, abends muckerten die narben und ich war müde.
der kopf aber war endlich! wieder klar, die 87 minuten vollnarkose sind auch wie weggeputzt.

dienstag abend hatte ich den termin bei meinem wirren psychater, der wieder mal sehr müde war und mich bat, nicht zu viel zu reden. immerhin warf er mir beim verlassen des raumes meine diagnose nach:
ich:
"sie wollen heute nicht einmal den hauch einer anamese mit mir machen?"
er:
"nein, wozu denn?" wedelt mit etlichen vollgeschrieben zetteln "es ist doch schon so viel da!"
ich:
"das ist erst der anfang."
er:
hat schreckgeweitete augen - "wovon? wozu??"
ich:
"na ich bitte sie. ich will endlich eine offizielle diagnose. deshalb komme ich doch zu ihnen.
haben sie schon die fragebögen angeschaut? ich habe alle 427 fragen beantwortet."
er:
"das habe ich doch alles schon gelesen....murmel murmel...." seufzt laut "autismus ist ja ein spektrum, das heisst die grenzen verschwimmen da etwas ..."
ich:
verdrehe die augen nach oben
er:
sieht das
ich:
"das weiß ich."
er:
"also gut: ob nun asperger oder high-function-autism, ist nicht so klar...." seufzt wieder
ich:
" was denn nun? und wie können wir das rausfinden, welches von beiden?"
er:
" das dürfen sie mich nicht fragen!! soweit bin ich da auch nicht spezialist!" verdreht nun auch die augen und öffnet die tür -
ich:
"also eines von beiden?"
er:
"ja." schiebt sich an mir vorbei aus der tür und geht ins vorzimmer.
ich:
"na dann. tschüß."
er:
mumelt was....
ich fliege also nach hause und werfe noch im mantel den computer an, weil etwas an seiner aussage mich irrritiert.
und siehe da:
beides ist das gleiche, mal nennt man es asperger mal hochfunktionalen autismus.
das hat damit zu tun, daß herr kanneberger und herr asperger zur selben zeit diese "lebensform" erkannten und sich damit beschäftigten.
eigentlich müsste ich bei meinem psychater vorbeischauen und ihn zum spezialisten machen.
aber ich laß das, es reicht wenn ich, was mich betrifft, speziell bin.
die kölner psychologen, die hammenser, die berliner, die reichten den ämtern nicht. sie wollten es unbedingt von einem psychater bestätigt haben. alles andere gilt nicht und hat für behörden den nimbus der selbstdiagnose.
nu, da habt ihr.
so blöde ich das auch finde, dieses amtsdeutsche doktortitelhörige verhalten, so habe ich nun auch meine ruhe und bin zufrieden.
und da ich mich nicht mehr genau erinnern kann, wie übel mir anfang der woche war, sollte ich meiner ziehtochter melden, daß die kekse schon wieder alle sind.

asperger

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Freitag, 6. Dezember 2013
R.I.P.
Nelson Mandela

free

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Donnerstag, 5. Dezember 2013
R.I.P.
mein lieber hartwig.
du schöner mann.
innerlich wie auch aussen.
du hast gekämpft, du warst so zäh!
so viele jahre....
ich will dir immer gedenken.

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Freitag, 29. November 2013
2013 -
insgesamt angeschaut, ein hoch und ein runter,
gewollte schmerzen kontra ungewollten,
dick von depression verschmierter blick und dann doch der freie,
angst schlitterte vor dem mut - endlich mal dem nicht aus verzweiflung gewachsenem;
alles wie gehabt, es hat es mich ziemlich geschüttelt und bewegt, das jahr.

*
nach dem jahreswechsel machte ich einen großen schritt, nein zwei!
einen in die vergangenheit
und einen für die zukunft.
ich malte wie besessen.

*
im februar verliebte ich mich recht stürmisch, es war mehr wunsch und traum.
der blick auf die realität ließ mich erschauern.
nie traf ich einen mann der so überzeugend lügen konnte;
fassungslos machte mich aber, daß es männer ende 50 gibt, die keinerlei körperpflege... äh... betreiben.

*
im märz stellte ich das erste mal im leben meine bilder aus.
ich würde es einen erfolg nennen.
ich bin bis heute glücklich.
ich bin bis heute dankbar.
besonders darüber, einmal alle meine freunde in einem raum zur gleichen zeit zu erleben.

*
im mai und bis ende juni malte ich beflügelt weiter.
merkte aber, daß ich in ein vakuum glitt, langsam aber unaufhaltsam.
behörden und ämter drückten mich.
ich sah nichts mehr, ich aß nichts mehr, ich fühlte nichts mehr.
ich saß da und existierte.
irgendwie.

*
der juli brachte viele abschiede mit sich.
und ich begann, klein und vorsichtig, wieder zu malen.
einmalig, wie sich herausstellte.
ich sank tiefer, noch tiefer.
ich hatte nicht gedacht, daß das gehen würde.

*
mitte oktober machte einer eine tür auf.
trotz "geschlossen!"-schild.
das führte dazu, daß ich morgen meinen ersten arbeitstag habe.
der erlernte beruf hängt nicht mal mehr an einem nagel,
ich werde in einem anderen arbeiten.

*
ach november.
meine große operation und der schlimme unfall von bruderherz führten uns am selben tag ins selbe krankenhaus.
seit 1996 weiß ich ja, daß es keinen zufall gibt.
wir haben es beide überstanden.
und mir; mir geht es richtig gut damit.
also ohne.
ich mag endgültigkeit.
sie befreit mich.

*
seit heute, den 4. dezember, flirren wieder die pigmente durch meine bude.
ich male und morgen geh ich ins büro.
in mein büro.

*

mandelkern

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Dienstag, 26. November 2013
wechsel der gefühle. in tagen, nicht in jahren.
durch scharfe klingen bin ich abrupt in die wechseljahre geworfen worden;
ein merkwürdiges gefühl, da sie sich nicht auf natürlichem weg eingeschleichen konnten.
seit ein paar tagen laufe ich auf eisbeinen und trage zwischen meinen brüsten eine unabhängige, selbständig arbeitende sauna.
ich könnte reis in meinem büstenhalter dämpfen.
als immer-frierende ist mir wärme sehr willkommen, aber sie ist einfach nicht gut verteilt!
emotional bin ich mit verblüffenden phänomenen konfrontiert;
da ist das erwachen mit dem gedanken, daß das leben schön ist und der hält sich bis über die zweite tasse tee.
dann verebbt er und macht einer neutralität platz, die ich bisher noch nicht kennenlernen durfte.
ich habe große probleme, zukunftsängste die durch einen beschluß des berliner senats wieder aufgelebt sind.
durch diesen beschluß sehe ich meinen noch nicht angetretenen job verschwinden.
das ist ein fakt und doch fällt es mich nicht.
ich kann schlafen, trotz dem.
ich bin so .... gelassen?
was hormone so mit einem machen.... nu, eher: gemacht haben.
eigentlich müsste ich testosterongeschwängert sein, (was für ein köstlicher begriff das ist!), ich produziere keine weiblichen hormone mehr. was die nebennierenrinde von sich gibt - pahh, kannste vergessen,
aber, weint ein kerl beim anblick des aufsteigenden abendstern?
ich tat es, gestern abend für 3 sekunden. dann war wieder ruhe; das war alles an emotionalen erschütterungen.
pro tag eine solche, mehr nicht; ich bin zufrieden.
ich bin gespannt ob das meine neue normalität sein wird.
auch beäuge und befingere ich schon gierig meine kohlestifte, die pastellkreiden und reibe am papier, wie werde ich malen?
ein verändertes inneres braucht doch andere farben; es wird meine hände führen, so wie nie vorher. lust auf abenteuer habe ich!
nur die lust ansich, davor habe ich ein wenig angst, wie wird sich der erste orgasmus ohne gebärmutter darstellen? noch ist mein unterleib eine woge von schmerzen, bei erschütterungen. das schiebe ich besser noch weit in die zukunft, das erforschen der erotik.
es gibt ja genug anderes zu tun.
weiter heilen, jeden tag ein bißchen mehr.

funkel

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Samstag, 23. November 2013
eine meiner ersten erinnerungen.
noch zu klein um aus den fenster zu schauen, stand ich wackelig auf zehenspitzen und bewunderte das schöne licht über mir.
meine eltern hatten ihre zahnputzgläser umgestülpt und kerzen auf deren boden befestigt; zwei stück brannten im doppelfenter unseres kinderzimmers. es war der einzige raum, der zur straße hin lag.
ich klammerte mich an den heizkörper und konnte erkennen, daß auch in den häusern gegenüber brennende kerzen in den fenstern standen.
am 23. november 1963, mit beginn der dämmerung flackerte ein leuchten in den straßen der geteilten stadt.
die menschen hatten erfahren und begriffen, daß der amerikanische präsident ermordet worden war.
er war beliebt, geliebt, bewundert, sogar von denen, die - wie meine großmutter - durch die nazizeit antiamerikanisch geprägt waren.
aber der noch sehr frische bau der mauer um westberlin war so bedrohlich;
sein besuch und seine ansprache dazu hatte ihnen neue hoffnung gegeben.
sie wurden nicht aufgegeben, nicht den "russen" überlassen.
und nichts war wichtiger als das.
die kerzen in den fenstern wurden ein ausdruck der trauer und sie brannten auch beim tod von kurt schuhmacher und anderen, für die westberliner wichtigen persönlichkeiten;
doch am 23. november gaben alle fenster ihr licht nach aussen, mittels kerzen, das elektrische war ausgeschaltet.
mein bruder ging mit mir raus, nahm mich an die hand und wir spazierten durch lichterfelde und kamen uns vor als spazierten wir in einem weihnachtsbaum herum.
doch das gefühl was die großen leute ausstrahlten, war trauer.
kein lächeln, gesenkte köpfe, geducktes laufen.
ich denke, nur die kinder fanden es schön, blieben aber still, da sie merkten, daß dies kein vorweihnachtliches feiern war.
manchmal sah man ein gesicht, kurz erhellt und gleich wieder fort; es brannten die kerzen, mal eine, mal viele und es war ruhig.
daher prägte sich dieser abend mir ein; erst später begriff ich den anlaß dafür.
diese spezielle stimmung in meiner stadt; ich brauche nur die augen schließen und ich schmecke sie wieder....

myself in many words

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Mittwoch, 20. November 2013
R.I.P.
Dieter Hildebrandt.
er wird mir fehlen.

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Montag, 18. November 2013
R.I.P.
Doris Lessing.

....auf meinem nachttisch liegt also nun ihr letztes buch.

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Donnerstag, 14. November 2013
vergiftet (frei nach j.delay, unfrei von mir)
so, meine weibliche dreieinigkeit ist nicht mehr in mir, sondern wird von eifrigen studenten hauchdünn geschnitten untersucht und befundet.
sollense damit lernen können, ich habe das genug getan.
und zum abschied tut es noch einmal verdammt weh.
interessant war die information, daß eierstöcke und eileiter zum teil mit darm und beckenboden verwachsen waren, was mir all die jahre reichlich schmerzen brachte.
solche, wozu die ärzte meinten, ich solle mich nicht so haben, da wäre nichts.
es blieb bei minimalinvasiven schnitten, bis auf den zerfaserten nabel, der nach nach etlichen eingriffen ein paar stiche mehr brauchte.
so weit, so gut.
alles andere war und ist nicht gut.
am gleichen tag kam bruderherz ins gleiche krankenhaus.
so verbrachte ich den abend vor der op in der notaufnahme und versuchte ihn zu beruhigen, hielt blutige kompressen, seine hand als die betäubung nicht wirkte. mit der aussicht auf ein gemeinsames krankenzimmer gelang es mir ihn zu überreden da zu bleiben, aber als ich am nächsten morgen operiert wurde, entließ er sich wieder.
meine vorbereitungen für die narkose hatten nichts genützt, der narkosearzt hatte schlechte laune, sprach nicht direkt mit mir, sondern über meinen kopf hinweg über mich und rammte mir den zugang in den handrücken. ich wollte natürlich sofort vor ihm flüchten und mein letzter blick war in genervte gesichter und abrupt wurde ich schlafen gelegt.
juchei, willkommen zurück du frankreichtrauma.
postoperativ bekam ich ausser morphium wohl auch irgendwelche ruhigstellenden mittel per infusion; was haben die bloß gedacht?? daß ich als asperger meine maschinenpistole unterm kissen hervorhole und amok laufen werde?
es ging mir sehr schlecht damit und ich fing an mich dagegen zu wehren. eine der schwestern nahm mich ernst und stoppte das; ich bin ihr sehr dankbar, denn die schwestern hatten hatten eine station mit über 100 patienten zu versorgen, von denen ein drittel gynäkologisch und der rest orthopädisch operierte waren. was sage ich, manches mal war nur eine schwester "vorhanden", mit einer zeitarbeitshilfskraft aus der altenpflege an ihrer seite.
die einzelzimmer waren mit patientinnen belegt, die im sterben lagen, das wochenende brachte etliche neuzugänge von unfallopfern, die orth. frisch operiert waren - ich frage mich, wie das zu schaffen sein soll!
kein wunder, daß sie mich ruhigstellen wollten, aus unwissenheit wie ich reagieren würde.
soviel zum vorher ansagen, daß ich autistin sei und schwierigkeiten mit der narkose haben werde.....
daß ich zu wenig, zum teil garnichts zu essen bekam, lag an der überlastung der schwestern, war für mich aber katastrophal, da ich mich ziemlich schwach fühlte und den drang hatte mich zu bewegen; schon nach zwei tagen versuchte im treppenhaus hoch und runter zu laufen - das war mein instinkt, der mir befahl das gift aus meinem körper rauszuschwitzen.
ich konnte nicht richtig denken, mich nicht gut bewegen, hatte solche sorgen um bruderherz und beging den fehler mal per mobiltelefon nach neuigkeiten zu gucken.
ich sah nur traurige meldungen.
irgendwann standen ma+pa an meinem fußende, blieben angezogen und schauten hilflos.
sie fragten mich nach bruderherz und ich weinte so laut los, daß die beiden flüchteten.
ich heulte bei jeder sich bietenden gelegenheit dermaßen exaltiert, daß ich allen respekt vor mir selber verlor und beschloß dann mich zu entlassen.
jetzt laufe ich beckenbodentrainierend durch meine wohnung und halte die wellen der entzugserscheinungen immer besser aus.
ich kann mich wieder äussern ohne zu weinen und bemühe mich mich, mich in meinem körper und geist wieder häuslich zu fühlen.
der pathologische befund steht noch aus, ist mir aber egal, denn es ist ja alles draussen. selbst wenn es doch wieder böse zellveränderungen geben sollte, sind sie nicht mehr in mir.
und ich brauche hoffentlich nie mehr auf einer gynäkologischen station liegen.

myself in many words

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Montag, 28. Oktober 2013
verschieben und verwerfen.
die angst trägt ein anderes kleid als ich es gewöhnt bin
sie schmeichelt sich an
sie pulsiert im gleichklang mit dem schmerz, der,
da er nun sich offenbart,
vielerlei töne erklingen läßt
andauernd starre ich in den himmel sehe nur fetzen und die letzten blätter der kirsche hängen eben noch
schweben dann quer zum boden
und sie liegen und liegen und es raschelt
und es modert und es riecht und ich habe angst.
eben rief mich das krankenhaus an,
ich soll mich bitte nicht erschrecken, daß sie anrufen,
ich hätte ich könnte ich würde am liebsten -
ich sagte nichts, ich hörte zu.
das wird kein spaziergang;
aha.
ich hasse spazierengehen, ich verabscheute es schon immer.

einen tag später;
nun haben sie es verschoben und ich überlege zu verwerfen,
auf einmal kommt mir alles vor wie lächerlich gering.
dieses warten.
noch mal eine woche warten.
das gefühl von "ich-werd-irre" übertrumpft sogar die angst.

gemurmelt

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R.I.P.
das musikalische erwachen in den drögen 70er jahren,
wurde erfrischend von velvet underground begleitet.
so kurz vor punk, summte ich text um text und wollte hin und weg.
in den noten und auf den zeilen fand ich große teile meiner eigenen sehnsüchte.
inspiration!
einmal malte ich meine mir zugeteilte muse und siehe da - es wurde ein lou.

tschüß lou.

funkel

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by ach annemarie (2024.07.24, 19:03)
herzlichen dank. in all...
herzlichen dank. in all dem streß wegen meines...
by ach annemarie (2024.06.16, 09:48)
danke sid. ich brauche...
danke sid. ich brauche noch einige zeit....
by ach annemarie (2024.06.16, 09:43)
vielen dank.
vielen dank.
by ach annemarie (2024.06.16, 09:42)

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